IN REGIS GENERALVERSAMMLUNG VORSTAND WIEDERGEWÄHLT

von rechts nach links: REGIS Obmann Bgm. Alexander Scheutz, REGIS Geschäftsführerin Rosa Wimmer, Assistentin Susanne Scheutz und Obmann Stellvertreter Bgm Josef Weikinger.
von rechts nach links: REGIS Obmann Bgm. Alexander Scheutz, REGIS Geschäftsführerin Rosa Wimmer, Assistentin Susanne Scheutz und Obmann Stellvertreter Bgm Josef Weikinger.

In der kürzlich abgehaltenen Generalversammlung des Verein REGIS – Regionalentwicklung Inneres Salzkammergut - wurde Hallstatts Bürgermeister Alexander Scheutz für die Funktionsperiode 2020 - 2022 als REGIS-Obmann einstimmig bestätigt. Bad Ischls Bürgermeisterin Ines Schiller wurde als Obmann Stellvertreterin neu in den Vorstand gewählt. Obmann Stellvertreter Bgm. Josef Weikinger aus Strobl und die übrigen Vorstandsmitglieder wurden einstimmig wiedergewählt. Vizebürgermeisterin Gertraud Glas aus Bad Goisern folgte Konsulent Florian Hemetsberger als Rechnungsprüferin nach.
Rückblickend auf das Jahr 2019 wurde von der Feier „25 Jahre REGIS“ im Oktober berichtet, bei der ein Film über einen Teil der mehr als 200 Projekte gezeigt worden ist. Die beiden Landesräte Max Hiegelsberger und Josef Schwaiger hatten sich von der Vielfalt und der Qualität der umgesetzten LEADER-Projekte beeindruckt gezeigt und wünschten der bundesländerübergreifenden Arbeit von REGIS weiterhin viel Erfolg.

Ein weiteres Highlight des vergangenen Jahres war im November die Ernennung von „Bad Ischl – Salzkammergut als Europäische Kulturhauptstadt 2024“. Das Salzkammergut hat es mit der Bannerstadt Bad Ischl geschafft, trotz starker Konkurrenz, den Titel Europäische Kulturhauptstadt 2024 in die Region zu holen. Eine Bewerbung für diesen Titel wäre ohne die entscheidende Unterstützung der LEADER-Regionen nicht möglich gewesen. Das Innere Salzkammergut – REGIS, das Ennstal-Ausseerland und die Traunsteinregion sorgten dafür, dass die notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt wurden und boten somit die Voraussetzung für die erste regionale Bewerbung in der Geschichte der Kulturhauptstädte. Aktuell wird überlegt, wie die LEADER-Regionen in der neu zu schaffenden Struktur zur Umsetzung der Europäischen Kulturhauptstadt 2024 weiterhin gut eingebunden bleiben können.
Das REGIS Management mit Geschäftsführerin Rosa Wimmer und Mitarbeiterin Susanne Scheutz bemüht sich, die Projektträger bei der Einreichung und Umsetzung ihrer Projekte bestmöglich zu unterstützen. „Wir haben sehr gute und engagierte Projektträger, darunter viele Vereine, Gemeinden und Verbände. Diese Mischung und die gute Zusammenarbeit in der Region sind ausschlaggebend für eine erfolgreiche Regionalentwicklung“, meint Rosa Wimmer.

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