ServusTV -- Austropop-Legende Christian Kolonovits trifft Camo & Krooked

Christian Kolonovits trifft auf Camo & Krooked Red Bull Symphonic - 01 
Christian Kolonovits, Camo & Krooked 
Fotorechte: © Philipp CARL Riedl / Red Bull Content Pool
Christian Kolonovits trifft auf Camo & Krooked Red Bull Symphonic - 01 Christian Kolonovits, Camo & Krooked Fotorechte: © Philipp CARL Riedl / Red Bull Content Pool

Austropop-Legende Christian Kolonovits trifft Camo & Krooked
Fr., 13.03., ab 22:15 Uhr

„Red Bull Symphonic“ bringt elektronische und symphonische Musik-Welten zusammen: Austropop-Legende Christian Kolonovits arbeitet mit den aus Salzburg und Niederösterreich stammenden Drum’n’Bass-Stars Camo & Krooked zusammen. Die Doku „Christian Kolonovits trifft auf Camo & Krooked - Red Bull Symphonic gibt Einblicke in eine kreative Zusammenarbeit, die in zwei fulminanten Konzerten im Wiener Konzerthaus gipfelte.

Austropop-Legende Christian Kolonovits
Der Austropop wäre nicht derselbe, wenn Christian Kolonovits nicht bereits seit den 1970er Jahren bei vielen Projekten als Musiker, Produzent oder Arrangeur mitgemischt hätte. Der „österreichische Quincy Jones“ arbeitete mit fast allen großen Namen der österreichischen Musikszene zusammen, darunter Wolfgang Ambros, EAV, Andreas Gabalier oder The Scorpions. Doch auch mit seinen Solo-Projekten feierte Kolonovits internationale Erfolge – unter anderem schrieb er eine Oper für José Carreras, arbeitete eng mit den Wiener Symphonikern zusammen und dirigierte 1977 und 1993 das Orchester für die österreichischen Beiträge beim „Grand Prix Eurovision de la Chanson.

Red Bull Symphonic - Ein außergewöhnliches Konzert mit außergewöhnlicher Musik
Am 1. und 2. Februar war es so weit, Christian Kolonovits wagte eine Weltneuheit. Bei „Red Bull Symphonic“ produzierte er gemeinsam mit dem DJ-Duo Camo & Krooked und dem Max Steiner Orchester ein bis dato noch nie dagewesenes Konzert im Wiener Konzerthaus.
Gemeinsam mit dem legendären österreichischen Komponisten und Produzenten Christian Kolonovits hat das DJ-Duo in den vergangenen Monaten an dieser Show gearbeitet und etwas Außergewöhnliches geschaffen. Heraus kam ein Meisterwerk, welches das knapp 80-köpfige Max Steiner Orchester ziemlich forderte. Denn das gängige Songtempo für DrumnBass beträgt 175 beats per minute. Zum Vergleich: Ein Pop-Song hat ein durchschnittliches Songtempo von 90 BPM. Das Publikum vor Ort, das die musikalische Verschmelzung von internationalem DrumnBass Sound mit symphonischen Klängen miterlebte, war begeistert.

Am 13. März zeigt ServusTV ab 22:15 Uhr „Austropop-Legenden: Christian Kolonovits“ von Rudi Dolezal und im Anschluss das Red Bull Symphonic-Projekt mit Camo & Krooked. Die Doku blickt hinter die Kulissen der Zusammenarbeit der Musiker und zeigt Ausschnitte des Konzerts.

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